Unsere Arbeitgebermarke Wir sind die WAHRMACHER.

Wir wussten schon immer, wer wir sind und was wir können. Mit der Entwicklung unserer Arbeitgebermarke haben wir dafür eine treffende Bezeichnung gefunden.

Für unsere zukünftige Arbeitgebermarke haben wir die wichtigen Markenwerte definiert und mit gewissen Erwartungen verknüpft. Im Zentrum sollte unser WIR-Gefühl stehen. Ein WIR-Gefühl, das jeden Einzelnen in seiner Tätigkeit sowie uns gemeinsam als Team bestärkt und sich so als spürbarer Mehrwert für unsere Kunden auswirkt.

Die WAHRMACHER Säule ist ein beliebter Treffpunkt bei ATMOS geworden

WAHRMACHER – was ist das?

WAHRMACHER bringen sich und ihre Talente aktiv, mutig und gewissenhaft ein. Dabei denken und handeln sie im Sinne unserer ATMOS. WAHRMACHER sind aufgeschlossen, vielfältig und familiär. WAHRMACHER stehen für andere ein, gewinnen und verlieren gemeinsam. Begriff und Bedeutung verkörpern die Werte, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der ATMOS verbinden und repräsentieren unser Unternehmensleitbild.

Wir unterstützen medizinisches Fachpersonal dabei, bessere Diagnosen zu stellen und Behandlungserfolge zu steigern – in der Praxis nebenan oder im Krankenhaus am anderen Ende der Welt.

— Unsere Mission —

WAHRMACHER grenzenlos.

WAHRMACHER Geschichten ereignen sich bei ATMOS überall auf der Welt. Hier erzählen vier ATMOSianer ihre ganz eigene Geschichte. Damit stellen sie unsere Werte und unsere Kultur eindrucksvoll unter Beweis. Sie zeigen auch, dass ATMOS alle ermutigt, sich mit Leidenschaft und Können einzubringen.

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Mein Weg zurück zur ATMOS.

Ich nehme Sie in meine Gedanken mit und verrate, warum ich mich entschieden habe, zur ATMOS zurückzukehren.

— Christine Dennig, Sales Managerin International —

Während meines dualen Studiums durfte ich die unterschiedlichen Unternehmensbereiche bei ATMOS kennenlernen. Besonders bereichernd waren die Monate, die ich bei den Landes­gesellschaften im UK und in den USA verbrachte. Nach Abschluss meines Studiums arbeitete ich ein weiteres Jahr für die Landesgesellschaft im UK, bevor ich in den internationalen Vertrieb in die Firmenzentrale nach Lenzkirch zurückkehrte.

Bei ATMOS durfte ich viele spannende Erfahrungen sammeln und habe am Unternehmen immer sehr geschätzt, dass es mich stets darin unterstützt hat, mich weiterzuentwickeln. Dennoch habe ich mich 2015 entschieden, Neues zu wagen. Ich zog von meinem Heimatort Lenzkirch in die Großstadt München. Während der Pandemie arbeitete ich oft in Lenzkirch im Homeoffce. In dieser Zeit habe ich mir Gedanken darüber gemacht, was ich mir für die Zukunft wünsche, auch in beruflicher Hinsicht. Ich war in dieser Zeit mit ATMOS immer wieder in Kontakt und habe auch die für mich positiven Entwicklungen des Unternehmens seit meinem Weggang damals verfolgt. Ich hatte während der gesamten Zeit nie das Gefühl, dass die Türen der ATMOS für mich für immer verschlossen sein würden.

Im Jahr 2022 bin ich dann mit gutem Gefühl wieder zur ATMOS zurückgekehrt, um den internationalen Vertrieb zu verstärken. Zu diesem Schritt bewogen hat mich vor allem, dass ich mich bei ATMOS stets wohlgefühlt habe und die Möglichkeit, gemeinsam mit dem gesamten ATMOS Team die Zukunft der Medizintechnik voranzutreiben. Die Begeisterung für die Arbeit, der Ideenreichtum der Mitarbeiter und der Mut, neue Wege zu gehen, sind das, wofür ATMOS für mich steht. Ich freue mich, wieder Teil dieser
WAHRMACHER zu sein.

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Der Schwarzwald und die ATMOS sind meine Bestimmung.

Ich erzähle, warum ich damals mein Heimatland Portugal verlassen habe, um mein Glück im Schwarzwald zu suchen und welche Rollen dabei die TV-Serie „Schwarzwaldklinik“ und ATMOS gespielt haben.

— Maria Helena De Sa Fraga, Elektrofachkraft in der Montage—

Ich bin in Portugal aufgewachsen. Als junge Frau litt ich stark an Asthma und Bronchitis. Medizinische Hilfe für meine Krankheit gab es dort damals keine. Ich musste mit meinen Beschwerden leben – und mir ging es zunehmend schlechter. Kurz nach der Geburt meines Sohnes wurde ich auf die deutsche TV-Serie „Schwarzwaldklinik“ aufmerksam, die auch in Portugal ausgestrahlt wurde. Ich liebte die Serie. Ich mochte die Landschaft des Schwarzwaldes und besonders gefiel mir, dass es meist ein Happy End gab. Die Krankheiten der Patienten wurden geheilt. In mir reifte der sehnliche Wunsch, in den Schwarzwald zu reisen, um dort auch gesund zu werden.

Damals lebte die Schwester einer Freundin in Lenzkirch. Ich sprach meine Freundin an und fragte, ob ihre Schwester mich für ein paar Tage aufnehmen würde. Und sie sagte zu. Ich fasste all meinen Mut zusammen, reiste ganz alleine ohne meinen Sohn, Familie, Freunde und ohne Sprach­kenntnisse in ein fremdes Land. Ich erinnere mich noch, wie kalt es war, als ich im Mai 1990 zum ersten Mal in Lenzkirch ankam. Ich hatte nur Sommersachen mitgenommen. Aber die kalte Luft tat mir gut und mir ging es schnell deutlich besser. Aus ein paar Tagen wurden viele Tage mehr. Denn die Schwester meiner Freundin nahm mich nicht nur bei sich auf, sie kümmerte sich auch um eine Arbeitsstelle für mich.

Ich fing im Lenzkircher Hof als Zimmermädchen an und wohnte auch dort. Ich mochte das Essen, die Menschen waren freundlich zu mir und mir ging es gesundheitlich deutlich besser als zuhause in Portugal. Ich beschloss also, in Lenzkirch zu bleiben und wollte so schnell wie möglich meinen Sohn zu mir holen. Das war zwar mit meinen Arbeitszeiten im Hotel schwer vereinbar, aber ich wollte es schaffen! Eines Tages erfuhr ich, dass bei ATMOS eine Raumpflegerin gesucht wurde. Da meine Deutschkenntnisse noch immer nicht so gut waren, ging ich in Begleitung einer Portugiesin, die schon viele Jahre in Lenzkirch wohnte, zum Bewerbungs­gespräch. Nach dem Gespräch fragte mich der damalige Personalleiter, warum ich denn in Begleitung hier sei – schließlich wäre mein Deutsch doch besser als das meiner Begleiterin. Im Juni 1994 fing ich als Raumpflegerin bei der ATMOS an. Meine Kollegin lernte mich ein und war wie eine Mutter zu mir. Ich fühlte mich sofort wohl bei ATMOS und arbeitete mit Spaß und Freude. Als einige Jahre später die Raumpflege von einem externen Anbieter übernommen wurde, machte mir die ATMOS ein neues Angebot.

Ich habe ATMOS damals schon als einen Arbeitgeber erlebt, der seine Mitarbeiter und besonders auch seine Mitarbeiterinnen fördert. Die Produktion und auch die Montage waren damals eine stark von Männern dominierte Arbeitswelt. Und genau in der Montage trat ich meine neue Stelle an. Ich erinnere mich, dass ich anfangs den Hammer ganz vorne am Kopf gehalten habe, anstatt hinten am Griff. Da muss ich heute noch schmunzeln. Die Kollegen haben mich aber trotzdem super aufgenommen. Es war eine tolle Zeit!

Später bildete ich mich als Elektrofachkraft weiter und kann dadurch noch mehr Tätigkeiten in der Montage übernehmen. Lebenslanges Lernen ist für mich selbstverständlich. Jetzt bin ich bald 30 Jahre bei ATMOS und fühle mich immer noch sehr wohl hier. Ich habe einfach Freude und Spaß bei der Arbeit bei ATMOS. Das zählt für mich mehr als das reine Geldverdienen.

Wenn ich heute mein Leben Revue passieren lasse, denke ich, dass es kein Zufall sein kann: dass ich damals als lungenkranker Mensch nach Lenzkirch kam, gesund wurde und schließlich in einem Medizintechnik-Unternehmen Produkte für die Heilung von Lungenerkrankungen montiere. Es war wohl meine Bestimmung!

 

 

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Gemeinsam Erfolge feiern.

Ich bin im Nahen Osten für ATMOS im Einsatz. Der ATMOS Familie fühle ich mich sehr verbunden und schätze es, dass ich meine unternehmerische Seite ausleben kann und Erfolge gemeinsam gefeiert werden.

— Alaa Hamdan, Regional Manager für den Nahen Osten —

Als ich bei ATMOS einstieg, konnte ich bereits über 15 Jahre Vertriebserfahrung in der Medtech-Industrie und speziell im HNO-Bereich vorweisen. Mich reizte die Herausforderung, das Geschäft in der Region nachhaltig zu entwickeln und die Beziehungen zu Partnern und Kunden zu stärken.
Zu meinem Vertriebsgebiet im Nahen Osten zählen über 20 Länder mit unterschiedlichsten Kulturen. Keine leichte Aufgabe! Die Hälfte meiner Zeit reise ich. Ich habe die unterschiedlichen Kulturen kennen und respektieren gelernt. Meine zwischenmenschlichen Fähigkeiten helfen mir, regionale und internationale Beziehungen und Verbindungen zu Geschäftspartnern zu pflegen und zu festigen. Aber das ist nur die halbe Miete: Unser exzellentes Produkt- und Lösungsportfolio, die großartige Unterstützung des Managements und meiner Partner versetzen mein Team und mich in die Lage, unseren Kunden und Geschäftspartnern hervorragende Leistungen zu bieten. So können wir gemeinsam Herausforderungen in Chancen umwandeln. Die schönsten Momente sind die, wenn wir uns alle von überall auf der Welt zur jährlichen Weihnachtsfeier und zum Sommerfest zusammenfinden und ausgelassen feiern.

In den Jahren, als die ganze Welt von der Pandemie betroffen war, blieben wir eng vernetzt und kümmerten uns vorrangig um unsere persönliche Sicherheit und die unserer Familien, was ich sehr zu schätzen weiß. Wir sind eben ein Familienunternehmen! Für einen Vertriebsmanager wie mich ist es das beste Gefühl, Kunden glücklich zu machen und einen großen Auftrag zu gewinnen. Das feiern wir dann alle zusammen. Für mich passt das hier bei ATMOS alles zusammen. Hier kann ich als Unternehmer mit Leidenschaft und Nachhaltigkeit agieren. Genau hier kann ich meinen Traum wahrmachen, das Geschäft in der Region dauerhaft und nachhaltig aufzubauen.

 

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Kultur, um Träume zu verwirklichen.

Ich finde bei ATMOS eine Kultur vor, die es mir ermöglicht, Träume wahr zu machen.

— James Ren, General Manager ATMOS China —

Mit ATMOS stehe ich bereits seit 2008 in Kontakt. Im Jahr 2015 lud mich Peter Greiser herzlich ein, Mitglied der ATMOS Familie zu werden. Seither bin ich als General Manager für ATMOS China selbst in der Verantwortung. Ein exzellentes Produktportfolio, Investition in Forschung und Entwicklung und die hohe deutsche Qualität haben ATMOS zu einer etablierten Marke auf dem chinesischen Markt gemacht. Wobei anzumerken ist, dass der Medizintechniksektor in China noch immer ein Entwicklungsmarkt ist. Mich persönlich hat aber besonders der familiäre Umgang und die gelebte Unternehmenskultur überzeugt.

In den ersten Jahren haben wir uns darauf konzentriert, erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Tatkraft und Leidenschaft zu gewinnen. Das war ein hartes Stück Arbeit. Heute freue ich mich, dass wir ein 20-köpfiges Team in den sechs strategisch wichtigen Regionen Chinas aufgebaut haben. Die Menschen, die sich für ATMOS engagieren, sind auch hier der Grundstein für unseren gemeinsamen Erfolg. Um das Potenzial unserer Produkte auszureizen, investieren wir viel in Marketing. Das zahlt sich aus. Heute belohnen steigende Absatzzahlen unseren Einsatz.

Meine Jahre bei ATMOS haben mir klar gemacht, dass jedem Erfolg viele Herausforderungen und auch Miss­erfolge vorausgehen. Ich glaube fest daran, dass es mehr Lösungen als Probleme gibt und dass Handeln besser ist als Abwarten. Hier bei ATMOS finde ich die optimalen Voraussetzungen dafür. Mit dem Engagement unseres Teams und der starken Unterstützung des Stammhauses sind wir in der Lage, Herausforderungen anzunehmen und erfolgreich zu lösen. Besonders wertvoll sind dabei das Engagement, der Fleiß und die Bescheidenheit der Familie Greiser. Ich fühle mich dadurch ermutigt, selbst alles zu geben und mich langfristig in der ATMOS Familie einzubringen. Vor allem die unvergleichbare Leidenschaft und das Vertrauen von Maik Greiser inspirieren mich. So kann ich mich täglich auf das Wachstum und die weitere positive Entwicklung von ATMOS China konzen­trieren.

Ich bin sehr stolz, Teil der ATMOS Familie zu sein und bin Peter Greiser heute noch dankbar, dass er mich damals mit ins Boot genommen hat. Das Vertrauen in meine Person, die unter­nehmens­weite Unterstützung und Solidarität erfüllen mich mit Gewissheit und Zuversicht. Ich möchte allen, die sich beruflich mit ihrer Kompetenz, ihrem Fleiß und ihrer Intelligenz einbringen wollen, einladen. Hier bei ATMOS ermöglichen wir eine erfolgreiche Entwicklung und schaffen Raum, eigene Träume zu verwirklichen.

 

Erfolge feiern.

Bei verschiedenen Veranstaltungen, wie dem Sommerfest, der Weihnachtsfeier oder nach einem erfolgreichen Projektabschluss, haben wir stets die Gelegenheit, unsere Erfolge gebührend zu zelebrieren. Wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben, und nutzen diese besonderen Anlässe, um gemeinsam zu feiern und unsere Teamarbeit zu würdigen. Es ist uns wichtig, eine positive und motivierende Atmosphäre zu schaffen, in der wir unsere Erfolge gemeinsam genießen können.

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